Was heißt wissen? – Online Veranstaltung, 16. März

Am 16. März geht es weiter mit unserer beliebten Reihe „Was heißt wissen?“. Die Veranstaltung findet online statt. Diesmal dreht sich das „wissen“ um Fragen von Risiken und wie wir damit umgehen. Freuen Sie sich auf Einblicke in unterschiedliche Wissensbereiche von Prof. Ernst Pöppel, Prof. Gerd Gigerenzer, Dr. Sepideh Ravahi, Prof. Wolfgang George, Dr. Klaus Schmid und Dr. Liya Yu.

Anmeldung erfolgt per Email (Stichwort: wissen)

Das Leben steckt voller Risiken – ob wir sie sehen und wie wir sie bewerten, hängt oft davon ab, was wir wissen. Deswegen wollen wir von unterschiedlichen Wissenswelten profitieren, damit wir besser und glücklicher mit uns und den Risiken umgehen können. Damit geht unsere Reihe „Was heißt wissen?“ in die fünfte Runde.

Am 16. März möchten wir gemeinsam ergründen, was man aus unterschiedlichen Perspektiven über Risiken und Chancen wissen kann. Objektiv und subjektiv, für mich und für andere, national und international. Ob Risikoforscher oder Jurist, ob Psychotherapeutin oder Hirnforscher, ob interkulturelle Autorin oder Lebensforscher – sie alle geben uns aus ihrer ganz eigenen Wissenswelt einen Blick hinter die Kulissen. Dabei werden wir, wie immer beide Seiten beleuchten – sowohl die professionelle Welt wie auch die persönlichen Einblicke. Wie wirken sich Risiken und Chancen auf unser wissen aus, wann hemmt es und wann fördert es uns und welche Auswirkungen haben Risiken auf unser wissen über uns selbst? So lernen wir auch diesmal vom wissen aus unterschiedlichen Berufen und Alltagen, von Relevanz und Irrelevanz, schauen über den Tellerrand und bringen interdisziplinär die Erfahrungen zusammen.

Seien Sie dabei, tauchen Sie ein und diskutieren Sie mit zu den Themen:

Der zirkadiane Rhythmus: Wie schaffe ich es, dass meine innere Uhr richtig tickt?

Das Risiko mit dem Risiko: Wie entscheide ich richtig?

Wär‘ ich doch bloß mutiger – von Schwierigkeiten im Umgang mit Risiken

Wie wir unsere gespaltenen Gesellschaften und globalen Identitätskrisen durch Neuropolitik und Literatur überwinden können

Wissen um die (eigene) Endlichkeit als integrales Element der Anthropologie

Wissen, was recht ist: Vom Glück ein Jurist zu sein

Anmeldung: per Mail unter dem Stichwort „wissen“ an [email protected].

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