Mit einer Vollmacht lassen sich nach dem deutschen Recht ein/mehrere Vertreter bestimmen, der/die im Falle einer Notsituation entsprechend Ihrem Willen handeln soll/sollen. Der Bevollmächtigte wird somit zum Vertreter Ihres Willens, auch in Rechtsgeschäften. Vorraussetzung für die Wirksamkeit einer Vollmacht, wie bei allen erteilten Vertretungsmachten, ist die Geschäftsfähigkeit des Vollmachtgebers [2, 3].
Autor: george
Pflegestützpunkt als Ansprechpartner
Pflegestützpunkte (PSP) werden durch die Bundesländer, Kranken- und Pflegekassen betrieben. Als Ausnahme gibt es in Sachsen und Sachsen-Anhalt keine Pflegestützpunkte, sondern es wird eine “vernetze Pflegeberatung” von den Pflegekassen angeboten.
Palliativstation eines Krankenhauses
Eine Palliativstation ist eine selbstständige Einrichtung innerhalb eines Krankenhauses. Das dort arbeitende Personal ist speziell im Bereich “Palliative Care” geschult, um Menschen im fortgeschrittenen Krankheitsstadium begleiten zu können. In Deutschland besitzen circa 350 Krankenhäuser eine Palliativstation.
Palliativversorgung
Mit Palliativmedizin wird umgangssprachlich die Palliativversorgung bezeichnet. Diese Bezeichnung stammt aus dem Englischen “palliative care”. Gemeint ist damit das Gleiche: die Versorgung eines Patienten mit einer weit fortgeschrittenen unheilbaren Krankheit. Dabei steht die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund.
Wolfgang George, Prof. Dr.
Diplompsychologe und Krankenpfleger
Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Versorgungsforschung, Regionale Gesundheitsversorgung, Anthropozän
Seit 2008: Honorarprofessor, Technische Hochschule Mittelhessen Lehre: Technikfolgenabschätzung & Ethik.
Kapitel: “Grenzen des Wachstums: Eigene Endlichkeit”
Für Lehrer/-innen und Ausbilder/-innen
Auch wenn die Gliederung des Buches und der Aufbau und Inhalt der einzelnen Kapitel keiner didaktischen Planung unterliegt, hoffen wir doch, dass unser Buch und diese Website gerade auch für Lehrer/-innen und Ausbilder/-innen – die in ganz unterschiedlichen Bildungswelten tätig sind, hilfreich ist. Wir hoffen, dass einzelne Theorien, Inhalte und eingeführte Erfahrungen die Ausbilder ermutigen, […]
Richtiges Delegieren – Der Angehörige als unterstützender Koordinator
Es sind sehr unterschiedliche Rollenerwartungen, die sich an den verantwortlich fühlenden Angehörigen richten. Was muss ich selbst machen, wieviel Einsatz möchte ich dabei erbringen, was wird von mir erwartet und was kann ich delegieren? Das Folgende zeigt auf, wie ein Familienmitglied oder ein Pflegebeauftragter (Caregiver) als unterstützender Koordinator (Scout) die betroffene Person wirkungsvoll begleiten kann.
Wolfgang Beutin
Aufgewachsen in Bremen und während des 2. Weltkriegs nach Ausbombung in verschiedenen Städten. Studium der Germanistik und Geschichte in Hamburg und Saarbrücken. Assistent und Hochschuldozent an der Universität Hamburg, Gastprofessor und -dozent an vier anderen norddeutschen Universitäten, Privatdozent an der Universität Bremen. Lehrtätigkeit, Forschungen und Veröffentlichungen insbesondere zur Sprach- und Literaturgeschichte des Mittelalters, der frühen […]
Notfalldose
Eine Notfalldose ist eine kleine weiße Plastikdose mit grünem Aufdruck. Sie enthält wichtige Informationen für einen Notfall. Auf dem Infoblatt sind unter anderem Krankheiten, Medikamente und Kontaktdaten von Angehörigen vermerkt. Die Dose wird in der Kühlschranktür aufbewahrt und kann schnell vom Rettungsdienst gefunden werden. Ein Aufkleber an der Wohnungstür weist auf den Besitz einer Notfalldose hin.
Paul Wolfgang Beutin, PD Dr.
Veröffentlichungen insbesondere zur Sprach- und Literaturgeschichte des Mittelalters, der frühen Neuzeit und des Vormärz.